Whitehorse - Carmacks
Durch den Vulkanausbruch in Island muss mein Flieger nach Whitehorse / Kanada viel weiter im Süden Fliegen, dadurch wird die Flugzeit knapp 12 Stunden betragen anstatt 9 Stunden !
Die ersten 9 Stunden war alles prima doch dann bekam ich fürchterliche Kopfschmerzen. Eine Stewardess gab mir eine Aspirin die mir aber leider nicht half...
Die letzte Stunde vor der Landung in Whitehorse wurde es fast unerträglich, solche Schmerzen hatte ich schon seit langem nicht mehr gehabt.
Nach der Landung ging es mir etwas besser. Zusammen mit 4 Deutschen die mit Ihren Kajaks den White River fahren, ging es in einem Bus zum Robert Service Campground.
Ich baute mein Zelt auf und verschwand sofort darin und versuchte zu schlafen. Die Kopfschmerzen blieben …
In der Nacht wachte ich durch die Schmerzen auf und merkte das ich sehr schlecht Luft bekam und das meine Nase vollständig zu war.
Gott sei Dank konnte ich abhusten, es war blutiger Schleim und auch meine Nase war blutig ! Doch sofort nach dem Abhusten und den Nase säubern sagte es Flop und der fürchterliche Druck im Kopf war wie weggeblasen.
Ich vermute das ich durch eine verstopfte Nase keinen Druckausgleich im Flugzeug hatte und das dadurch meine extremen Kopfschmerzen kamen !
Egal Hauptsache ich bin wieder gesund, ich hoffe nur das mir das nicht noch einmal passiert, denn die Schmerzen waren absolut extrem..
26.05.2011
Am Morgen baute ich mein Faltboot auf und sortierte meine Ausrüstung. Gegen 10 Uhr kam Jörg den ich in Deutschland durch meine Website kennen gelernt habe. Er fährt dieses Jahr auch den Yukon River bis zur Bering See.
Er wohnt die erste Woche bei einem Bekannten kurz vor Whitehorse und hatte sich den Wagen geliehen um mit mir Einkaufen zu gehen, super nett!
Bis 14 Uhr dauerte der Einkauf, ich habe nicht alles bekommen und werde morgen noch einmal den Rest besorgen. Jörg versucht noch einmal den Wagen zu bekommen, wenn das klappen würde wäre es PRIMA!
Am Nachmittag habe ich meine Ausrüstungweiter sortiert und die Solaranlage auf dem Boot montiert.
Meine Kopfschmerzen sind weg, Gott sei Dank, ich bin nur etwas verschnupft anscheinend habe ich mir im Flieger eine leichte Erkältung eingefangen. Das hatte ich mir fast schon gedacht, denn es waren einige Leute im Flieger am Husten...
Werde früh schlafen gehen, damit ich morgen fit bin.
Ausrüstungschaos
27.05.2011
Am Morgen hat mich Jörg abgeholt. Wir haben mein Faltboot nach Kanoe People gebracht und sind dann einkaufen gegangen.
Am frühen Nachmittag haben wir alles am Yukon neben meinem Boot verstaut. Habe mich von Jörg verabschiedet, wir werden uns nächste Woche am Lake Laberge Campground auf der linken Seite des Sees treffen.
Das Boot ist bis in die kleinste Lücke bepackt. Mehr hätte ich gar nicht mitnehmen können ...
Habe mich von Scott /Kanoe People verabschiedet und bin dann in Richtung Lake Laberge gepaddelt. Das Wetter ist heute echt bombig 24 Grad und Sonne.
Habe einen Kojoten gesehen. Kurze Zeit später eine Elchkuh mit Kalb, das Kalb war einen Vorsprung hinunter gefallen, es konnte nicht mehr zur Mutter zurück und war bitter am jammern....
Vorbei ging es an dem Takini River. Nach ca. einer Stunde hörte ich etwas weinen, es war ein kleines Elchkalb das zitternd allein im kalten Wasser lag. Ich paddelte in seine Richtung und sah plötzlich warum es jammerte.
Die Elch Mutterlag tot im Wasser, irgend ein Idiot hatte die Mutter einfach erschossen und liegengelassen. Das kleine wartete verzweifelt auf seine Mutter. Ich paddelte näher und es versuchte aufzustehen was ihm erst nach einiger Zeit gelang. Es muss schon sehr lange im kalten Wasser gelegen haben. Es ging langsam in Richtung Wald.
Da sind seine Überlebenschancen besser als im kalten Wasser, aber ohne seine Mutter wird es wohl bald sterben!
Ganz schön grausam die Mutter-Natur....
In der Nacht bin ich dann am Lake angekommen.
Mein Faltboot und Ausrüstung am Yukon River in Whitehorse.
- Endlich geht es weiter !
Der Kojote ist mir einige Zeit gefolgt !
Ein junger Adler.
Auch Müll gibt es hier....
- Viele Biber gibt es dieses Jahr.
Der kleine Elch hatte Mühe aufzustehen.
Ob der Kleine wohl ohne seine Mutter durch kommt?
Die Elch Kuh war wohl schon einige Tage im Wasser....
Angekommen an den Pillings am Lake Laberge.
Das Zelt steht, das Boot ist ausgeladen, endlich kann ich die Abendstimmung genießen.
Sonnenuntergang am Lake Laberge
28.05.2011
Habe bis 10:00 Uhr geschlafen. Ich mache heute einen Tag Pause hier am Lake. Das Wetter ist sehr gut, warm und viel Sonne.
Am Nachmittag gab es zwei kurze Schauer aber dann war es wieder sehr warm und die Sonne brannte so extrem das ich mir nach kurzer Zeit einen leichten Sonnenbrand eingefangen habe, ich sollte wohl doch besser mein Shirt anbehalten...
29.05.2011
Heute geht es über den Lake zum Campground an der linken Seite.
Hier werde ich auf Ralf warten. Es ist wieder sehr warm heute.
Mein Nacken und meine Handoberflächen sind verbrannt und es brennt höllisch. Da werde ich wohl einige Tage Probleme haben, denn beim Paddeln verbrennt man noch schneller.
30.05.2011
Die Nächte hier sind herrlich ruhig, man hört nur Moskitos und Vögel.
Das Wetter ist wieder extrem warm, mein Sonnenbrand schmerzt sehr. Bin heute auf den See hinausgepaddelt um der brüllenden Hitze zu entkommen, auf dem See ist es sehr angenehm. Gut das ich meinen Schirm mit habe, nun kann ich ihn als Sonnenschirm einsetzen, ansonsten könnte ich die Sonne nicht aushalten bei meiner verbrannten Haut...
Im Zelt ist es über 35 Grad warm, nicht auszuhalten !
Super Wetter, aber für mich schon zu heiß...
31.05.2011
In der Ferne am Ende des Lakes kann man einen Feuersturm, also riesige Wolken von Rauch sehen. Ich habe erfahren das es brennt vor Carmacks.
Am Nachmittag kamen noch zwei Deutsche, Benjamin Bindewald und Michael Bund. Benjamin kannte ich schon durch meine Website. Nun endlich treffen wir uns einmal und dann sogar am Yukon! Die beiden sind per Anhalter im Yukon unterwegs. Wir verbrachten den ganzen Abend zusammen.
Benjamin Bindewald und Michael Bund
01.06.2011
Am Morgen verabschiedete ich mich von Benjamin und Michael.
Die beiden werden versuchen nach Dawson City zu trampen.
Zwei Engländer Vater und Sohn, Mick & Mike kamen mit Atsushi Kushida von Birch Tours an den Lake. Sie werden im Kanu von hier aus bis Carmacks paddeln. Der See ist heute etwas aufgewühlt und hat einige Wellen, da Jörg noch immer nicht da ist werde ich mit den beiden über den See fahren. Gegen 14:00 sind wir gestartet.
Am Abend haben wir in einer Bucht unser Camp aufgeschlagen und haben zusammen etwas gekocht und uns bis in die Nacht sehr gut unterhalten. Die beiden sind auch schon sehr viel herumgekommen, sehr , sehr nette Zeitgenossen!
Gegen Abend wurde es merklich kühler.
Mit Mick & Mike geht es über den See.
Mick & Mike
02.06.2011
Am Morgen habe ich mich von Mick & Mike verabschiedet. Sie haben nur noch vier Tage bis Carmacks. Ich habe ihnen noch einige Tipps zum Campen gegeben und dann sind sie gestartet, bei leichtem Regen.
Die Temperaturen sind von über 25 Grad auf 11 Grad gesunken. Den ganzen Tag über gab es immer wieder Regenschauer.
Ich hoffe das es morgen wieder trocken ist und ich weiter in Richtung Dawson City fahren kann. Bin mal gespannt ob ich den Jörg noch treffe.
Der Sonnenuntergang um ca. 2:45 war ein Hammer. Es war bewölkt nur ein schmaler Streifen am Horizont war frei, die Wolken wurden von unten Blutrot angestrahlt. Der See war absolut ruhig, keine Welle kräuselte das Wasser. Fische sprangen aus dem Wasser, auf dem See rief ein Loon und hunderte von Vögel flogen über mein Camp, einfach super...
"Meine Bucht "
Mein Camp in der Bucht.
Can't get better than that !
Sonnenuntergang am Lake
3.06.2011
Bin um ca. 10:30Uhr gestartet. Es war viel Wind und der See war aufgewühlt.
Die ersten Stunden waren ganz ok aber dann fing es an zu regnen und der Wind wurde immer heftiger. Eine kurze Zeit konnte ich mein Segel benutzen doch dann wurden die Böen zu stark. Die Wellen kamen von achtern und gingen über das Boot.
Ich habe ernste Probleme mit der Steuerung. Sie reagiert nur sehr verzögert. Ich glaube das es an dem viel zu kleinen Ruderblatt liegt. Ich fühle mich gar nicht wohl in dem Faltboot, kein Vergleich zu meinem alten Grand Raid 520, der neue 540 ist wesentlich schlechter zu fahren.
Es fing an zu regnen, erst leicht dann immer heftiger.
Nach Stunden kam endlich das Ende des Sees zum Vorschein, ich öffnete den Lukendeckel um nach mein Fernglas zu greifen und plötzlich machte es plopp, ich schaue mich um, es war meine gute Caruso Sonnenbrille, ich griff noch nach ihr aber zu spät. Ich versuchte das Faltboot zuwenden aber es reagierte nicht und plötzlich bekam ich eine Welle breitseitig, das Faltboot reagierte trotz zusätzlichen Paddeln nicht, hätte nicht viel gefehlt und ich wäre gekentert!
Diese verdammte Mist Boot ist geradezu gemeingefährlich...
Mit letzter kraft kam ich am Ausgang des Sees an. Ich hielt kurz in Lower Labage, schoss einige Fotos und fuhr dann weiter, irgendwie hatte ich kein gutes Gefühl im Magen an diesem Platz, keine Ahnung warum, aber man hört besser auf sein Bauchgefühl !
Einige Flussbiegungen später sah ich vom weitem etwas braunes im Grass, es waren zwei Braunbären, ich paddelte leise an sie heran und konnte einige Fotos schießen, leider hatte ich nur das 80mm Tele auf der Kamera. Bevor ich das Tele wechseln konnte waren die Bären schon auf der Böschung und brummten richtig laut, so etwas hatte ich noch nie bei Braunbären gehört!
Ein tolles Erlebnis.
Immer wieder musste ich einigen Hindernissen im Fluss ausweichen. Und wieder hatte ich Probleme mit dem Boot, es reagiert einfach viel zu spät auf die Steuerbefehle der Steueranlage, ja manchmal lässt es sich kaum drehen!
Ich traf auf einer Insel ein Pärchenaus Deutschland, Nadine & Alex das ich schon im Flugzeug gesehen habe. Sie wollen auch den Yukon paddeln, wissen aber noch nicht wie weit, die beiden sind sehr nett. Wir haben zusammen einige Tassen Kakao getrunken und haben etwas geplaudert. Wir werden uns in Dawson City wieder treffen, ich werde ihnen dann noch einige Tipps für den Yukon geben.
Gegen 24:00 Uhr kam ich bei Hootalinqua an. Der Platz war besetzt von einer Feuerlösch-Crew. Ich fuhr also weiter bis zur Shipyart Island. Da waren auch überall Feuerlöschpumpen und Sprinkleranlagen verteilt...
Ich baute mein Zeltauf und ging sofort schlafen, heute bin ich 84 Km gefahren...
Das WindPaddle Segel funktioniert absolut super !
Angekommen am Ende des Lakes.
Alter Truck
Überreste eines alten Raddampfers.
Auf dem Thirty Mile River Abschnitt des Yukon River
Die Bären habe ich beim SCHLAFEN gestört...
Adler gibt es viele hier
Ohne mein BushHawk Kamera Support System würden mir solche Aufnahmen vom Boot aus nicht gelingen !
Der Elch hatte wohl einen schlechten Winter.
4.6.2011
Um 10:00 Uhr kamen zwei Leute im JetBoot und sagten ich müsse mein Zelt abbauen und weiterfahren, da ich genau auf ihrem Helikopter Landeplatz war. Konnte ich nicht wissen denn mehr als Rote Bändchen an den Bäumen habe ich nicht gesehen....
Ich wollte ja eigentlich einen Tag Pause machen hier und auf Nadine & Alex warten, aber daraus wird wohl nichts
Also fuhr ich weiter. Nach einigen Flussbiegungen wusste ich warum die überall Sprinkleranlagen aufgebaut hatten, es hatte die letzten Tage heftig gebrannt. Auf den nächsten 34 Km war der Wald verbrannt, an einigen Stellen rauchte und schmorte es noch.
Das war wohl der Feuersturm den ich am See gesehen hatte.
Auch in Big Salmon waren sie die Hütten am sprinklern, ich musste also weiter fahren.
Nach ca. 72 Km baute ich mein Camp bei der Cyers Dredge auf.
Das Boot macht auch weiterhin Probleme beim Steuern, wenn das so weiter geht dann werde ich die Tour abbrechen müssen, denn es wäre mehr als leichtsinnig mit diesem behäbigen Kahn weiter zu fahren.
Die richtig großen Wellenkommen ja erst noch bei schlechtem Wetter in der Nähe der Küste, da hätte ich mit diesem Boot echte Probleme, so ein Mist …
Mein Fuß hat sich auch entzündet,keine Ahnung was das nun ist, sollte wohl besser nicht so viel Barfuß im Wasser herumlaufen....
05.06.2011
In der Nacht war es sehr windig. Schräg gegenüber der Dredge geht das Wasser mit Getöse über einige Felsen...
Gegen 10:00Uhr bin ich aufgestanden und habe meine Boot reorganisiert. Mal schauen ob das etwas bringt. Ich hoffe es denn so wie sich das Boot jetzt verhält ist es nur eine Frage der Zeit wann ich kentere...
Ich werde wohl morgen weiter in Richtung Carmacks fahren und dort 2-3 Tage bleiben.
Plötzlich nach einer Flussbiegung sah ich ein Floß. Dann einige Kotas und jemanden der winkte.
Ich hielt an. Nadja, Benni,Asriel,Michael und Esther bauen sich ein Floß mit dem sie den Yukon River bis zum Ende fahren möchten. Die beiden Frauen und das Kind steigen in Dawson City aus und fliegen zurück in die Schweiz. Benni und Michael werden versuchen bis zur Bering See zu kommen !
Mit Benni habe ich bis in die frühen Morgenstunden über den Yukon River geredet.
Sie hatten heute Besuch von einem Braunbären im Camp. Der war aber mehr an einem Eichhörnchen interessiert als an ihnen.
Am frühen Morgen baute ich mein Zelt auf und ging endlich schlafen..
06.06.2011
Gegen 11:30 sind alle aufgestanden. Echt super nette Leute. Da sie keinen Computer dabei haben , habe ich für sie Ihre SD Karten der Videokamera und der Fotokamera auf CD gebrannt damit sie wieder mehr Speicher zur Verfügung haben.
Den ganzen Morgen und den Nachmittag verbrachten wir mit Essen und unterhalten über das Floß und den Yukon River. Auch Nadine & Alex kamen kurz vorbei.
Am frühen Abend verabschiedete ich mich und fuhr weiter in Richtung Carmacks. Ich hatte die ganzen nächsten Stunden enormen Gegenwind.
Nadine & Alex traf ich auch noch, sie campten kurz vor Carmacks.
Gegen 22:00 Uhr kam ich auf dem Coal-Mine Campground an. Dale & Samantha spendierten mir einen doppelten Hamburger und einige Bier! (Thank's Guys!!!!)
Gegen 24:00 Uhr ging ich dann schlafen...
07.06.2011
Habe heute geduscht und meine Kleidung gewaschen, man ist das ein schönes Gefühl sauber zu sein !
Bei beiden meiner Computer funktioniert das W-Lan nicht, ich kann den Fehler nicht finden. Das heißt ich kann meine Website nicht updaten, MIST ...
Habe meine Fotos geordnet und für die Website bearbeitet. Dale der Besitzer vom Coal Mine Campground fährt morgen nach Whitehorse, er wird versuchen mir einen W-Lan USB Stick zu besorgen, damit ich wieder mit meinen Rechnern ins Netz kann !
Gegen Abend habe ich mit Nadine & Alex am Feuer gesessen und wir haben bis spät in die Nacht gequatscht. Kurz vor 24:00 Uhr kamen die Campground Füchse. Einer war sogar so dreist das er an den Tisch kam und blitzschnell eine Tüte mit Rosinen mopste ! Als er es noch einmal versuchte gab Alex ihm einen Apfel.
Die Beute des Fuchses heute: Eine Tüte Rosinen und zwei Äpfel....
Der alte Raddampfer Norcom auf Shipyard Island
Das Grab von L.M Davis auf Shipyard Island
Immer wieder gibt es kleine Schönheiten zu sehen !
Waldbrand
Überreste von einem alten Raddampfer
Ein Kanu Fahrt auf dem Yukon kann auch leicht so enden...
Schöne Sand-Felsen
Cyrs Dredge
Immer wieder fliegen Helikopter mit Versorgungsmaterial für die Hot Shot Feuer Crews
Eagles Nest Felsen
Muntere Runde bei den Flossbauern
Meine Handoberflächen sind arg verbrannt ...
Canada Goos
Der Camp Fuchs
Mag er Äpfel? Ja er mag sie...
Alex, " der mit dem Fuchs tanzt "....
09.06.2011
Das Update der Website hat geschlagene 8 Stunden gedauert. Das Problem sind die Bilder. Ich muss sie sehr wahrscheinlich noch mehr komprimieren, was aber zu einer noch schlechteren Qualität führen würde ...
Die Internet Geschwindigkeiten hier sind extrem langsam und die Verbindung bricht öfter ab !
Am Abend haben Nadine,Alex und Ich Brot gebacken, schön mit Hefe ! Man war das super lecker...
Das frische Brot hat köstlich geschmeckt!
Nadine heißt ab heute nur noch " Die , die das Brot vernichtet ", kaum zu glauben wieviel Brot so eine zierliche Person " verdrücken kann.....
10.06.2011
Regen, Regen, Regen....
Eigentlich wollte ich ja heute weiter in Richtung Dawson City...
Aber es schüttet wie aus Eimern. Ich werde heute noch in Carmacks bleiben. Es hat keinen Sinn bei strömenden Regen zu starten, denn dann kann ich noch nicht einmal fotografieren !
Weiter mit: Carmacks - Fort Selkirk
Only those who risk going too far, will discover how far they can go !
Expedition in USA ,Alaska & Canada, Skandinavien mit Faltboot, Motorboot, Geländewagen, Fahrrad ...